Projekte

Vernetzte Schule

Das Ergebnis der PISA-Studie 2002 hat deutlich gezeigt, dass die Schulbildung in Deutschland optimiert werden muss – das ist auch die Meinung der Integrierten Gesamtschule Franzsches Feld. Sie versteht sich als Reformschule, die versucht, zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln. Dass ihr das auch gelingt, beweist der Deutsche Schulpreis, den sie 2006 gewonnen hat. Sie engagiert sich bereits in verschiedenen Projekten, um den Wissenstransfer zwischen Schulen zur Qualitätsverbesserung zu ermöglichen – eine Frage, die übrigens auch die Deutsche Schulakademie beschäftigt. 

Zum Abschluß Abwechslung – Diplomstudiengänge verabschieden sich

Abschied vom Diplom – die Ausstellung 2008 ist die letzte Vordiplomausstellung der Diplomstudiengänge vor der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge. Grund genug, die Arbeiten in einem ganz besonderen Rahmen zu präsentieren: in der Wichmannhalle in Braunschweig, die seit Mitte 2007 als großzügiger Rahmen für Veranstaltungen unterschiedlicher Natur genutzt wird. Ist es doch der Abschied von einer jahrzehntelang einzigartigen Studienform an der einzigen Kunsthochschule Niedersachsens, einem wichtigen kulturellen Impulsgeber der Stadt. 

Damit alle am Ball bleiben

Hockey ist bei Jugendlichen eine beliebte Sportart – gerade im Nachwuchsbereich verzeichnet der Hockeysport in Deutschland in den letzten Jahren sehr starke Zuwachsraten. Fair, schnell und intelligent – so lässt sich der Mannschaftssport charakterisieren. Doch leider ist das benötigte Equipment nicht von allen Eltern bezahlbar. 

Denkmalschutz für den Bürger

Die Friedhofskapelle Sauingen gehört seit 2007 nicht mehr der Stadt, sondern der evangelischen Kirchengemeinde. Und die sieht erheblichen Renovierungsbedarf. Neben den alten hölzernen Fenstern und Türen bereitet vor allem die Skulptur über dem Haupteingang der Trauerhalle des ansonsten schmucklosen Gebäudes den Verantwortlichen Sorgen. 

Findling erstrahlt in neuem Glanz 

Ein beliebter Treffpunkt der Stadtbewohner ist der Prinz-Albrecht-Park in Braunschweig. Ehemals als Exerzierplatz angelegt, lädt er heute zu Spiel, Spaß und Sport ein. Vor allem auf der Rollschuhbahn herrscht stets reger Betrieb. Von hier hat man einen schönen Blick auf das Prinz-Albrecht-Denkmal. 1911 aus Findlingen aus dem Harz zu Ehren von Prinz Albrecht errichtet, der zur Gründung des Parkes maßgeblich beitrug, ist es im Laufe der Jahre durch Witterungseinflüsse, Algen, Moosbewuchs, Beschriftungen und das Verbleichen der Inschrift unansehnlich geworden.

Historische Scherben bringen Glück 

Alte Schätze neu entdecken – dazu lädt Bad Gandersheim mit dem „Portal der Geschichte“ ein. Der Trägerverein wird 2002 von engagierten Bürgern, der Stadt Bad Gandersheim und der Evangelisch-lutherischen Stiftskirchengemeinde gegründet, um das Kulturgut zu bewahren und zu erhalten, historische Zusammenhänge zu vermitteln und den Menschen und Besuchern der Region zugänglich zu machen. 

Rückkehr der Reiter 

Freiräume entdecken 

Reformation und Restauration 

Den Kirchturm im Dorf lassen

Ein markantes Wahrzeichen der über 750 Jahre alten Ortschaft Weddel, mit ihren knapp 3.000 Einwohnern eine der größten Siedlungen im Umkreis, ist die Christuskirche. Und ein besonderer Anziehungspunkt für Bewohner und Besucher des geschichtsträchtigen Dorfes. 

Ein Platz an der Sonne im Kennelbad

Ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt ist das Kennelbad in Braunschweig. Hier kommt Urlaubsstimmung auf, denn das Naturbad hat einiges zu bieten. Zum Beispiel einen echten Sandstrand, der besonders bei Familien sehr beliebt ist. Denn er lädt nicht nur die Kleinsten zum Buddeln ein, sondern bietet ihnen auch einen flachen Zugang zum ungechlorten Wasser, in dem sie beim Planschen und Tauchen keine roten Augen bekommen. 

Fürs Leben lernen 

Allzeit bereit (be prepared) – das ist das Motto, das sich der britische General Robert Baden-Powell für die von ihm um 1907 gegründete Pfadfinderbewegung ausgesucht hat. Ziel ist, die Entwicklung junger Menschen zu fördern, damit sie in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen können.

Jugendaustausch für die Völkerverständigung

Bereits seit 1970 pflegt Wolfenbüttel seine Beziehung zu der rumänischen Partnerstadt Satu Mare. Sie ist aus einer umfangreichen Hilfsmaßnahme von Stadt und Kreis zugunsten von Hochwasseropfern in Siebenbürgen entstanden, die damals unter den von gewaltigen Überschwemmungen verursachten Schäden litten. Seitdem finden regelmäßige Begegnungen und Kontakte statt.

Nicht die Flügel hängen lassen 

Schule mit Schachecke